52 Route 4.ADAMSPIK. der
Roßtrappe
im
Harz)
hat
ihm
eine
religiöse
Weihe
gegeben
und
ihn
zur
Wallfahrtstätte
für
Gläubige
die
Buddhisten
Ausbreitung
seiner
Lehre
hier
die
Insel
wieder
verlassen
habe;
die
Hinduisten
daner
der
Vertreibung
aus
dem
Paradiese
hierher
versetzt
habe.
Als
Heiligtum
wird
der
Berg
in
der
Mahâvansa-Chronik
(S.
21)
um
150
vor
Chr.
unter
seinem
singhalesischen
Namen
Samanala
erwähnt.
Die
Adamslegende
ist
vormohammedanisch
skript
des
IV.
Jahrh.
nach
Chr.
kennt
sie
schon.
Ceylonische
des
XIII.
Jahrh.
berichten
über
einen
neuen
Zugangsweg
zum
Gipfel.
Der
Venezianer
der
Berg
sei
nur
mit
Hilfe
angebrachter
Ketten
ersteigbar.
Der
Araber
auch
die
Felsstufen,
die
noch
vorhanden
sind.
Von
Hatton
nach
Laxapana,
14
M.,
vorzügliche
Straße.
Zunächst
im
Tale
eines
Zuflusses
der
Kelani
Ganga
(S.
32)
abwärts
nach
Dikoya,
einer
lebhaften
Ortschaft,
inmitten
trefflich
kulti-
vierter
Teepflanzungen.
Der
Adamspik
ist
unterwegs
nur
einmal
flüchtig
sichtbar.
Dann
in
malerischer
Talschlucht
über
den
Wasser-
lauf
und
weiter
abwärts
in
kunstreichen
Windungen
zum
Ostrande
des
Haupttals
bis
zur
(6
M.)
Brücke
über
die
Kelani
Ganga.
Jenseit
der
Brücke,
in
Norwood,
Pferde-
und
Wagenwechsel
für
die
Mailcoach.
Nun
bergan
und,
mit
immer
großartigerem
Blick
r.
auf
den
Pik,
durch
blühende
Teepflanzungen
nach
(12
M.)
Maskeliya,
ebenfalls
einer
lebhaften
Ortschaft.
2
M.
weiter
der
kleine
Ort
Laxapana
(c.
1250m),
wo
das
Peak
View
Hotel
recht
ordent-
liche
Unterkunft
für
10
Pers.
und
Verpflegung
bietet
(Z.
1½,
mit
zwei
B.
3½,
F.
2¼,
L.
2,
D.
3
R.;
„Peak
Arrangements“
s.
S.
51).
Man
begebe
sich
nach
zeitigem
Dinner
früh
zur
Ruhe.
Um
Mitter-
nacht
wird
geweckt,
um
1
Uhr
abmarschiert.
Man
überzeuge
sich
bei
den
Trägern
Die
Besteigung
(4
St.)
beginnt
auf
einem
guten
Reitwege,
der
sich
durch
die
Teepflanzungen
in
der
Richtung
nach
Maskeliya
auf-
wärts
windet
und
jenseit
einer
eisernen
Brücke
r.
am
Flusse
weiter
steigt.
Nach
1¾
St.
erreicht
man
den
schmalen
schlechten
Pilger-
pfad,
den
oft
nur
der
Führer
die
dachförmig
vorragen,
dienen
bei
schlechtem
Wetter
ermatteten
Pilgern
Bergwand,
auf
der
die
Gipfelpyramide
aufsitzt,
über
die
von
Baum-
farnen
erfüllte
Schlucht
des
Baches
Sita
Gangula.
Hier
beginnt
der
schwierigste
Teil
des
Aufstiegs,
über
Geröll
und
Baumwurzeln
im
Urdschungelwald.
Man
achte
genau
wohin
man
den
Fuß
setzt